Also ganz im Ernst: ich gönne Ihnen den Genuss. Es ist auch durchaus Sekt von ausreichender Getränkequalität, denn ordentlicherweise trinkt man dazu ja Krim-Sekt. Und ein Bründlmayer-Sekt würde hervorragend dazu passen.
Meine Bedenken liegen aber anderswo. 1 kg Beluga-Kaviar (ich vernachlässige das Gewicht der Blechdose) kostet regulär in etwa 2200 €. Wenn jemand soviel Geld für ein Frühstück ausgibt, wird er den Kaviar wohl ordentlich anrichten, vor allem bei einer so großen Menge. Das bedeutet eine wesentlich größere Schüssel mit Eis, in welcher die Kaviar-Schüssel versenkt ist. Da man die Menge nicht auf einen Happen verschlingen kann, ist besonders auf entsprechende Kühlung zu achten.
Fernerhin ist bei einer derartigen Menge an Kaviar auch der Genuss von eiskaltem Wodka, die Temperatur am beschlagenen Glas ablesbar, anzuraten und eigentlich schon fast verpflichtend.
Genauso fehlen entweder Toast oder Blinis, mit entsprechendem Butternäpfchen und Zitrone.
Ich muss gestehen, dass ich ein kg echten Kaviar nur einmal in meinem Leben in einer Portion gesehen habe. Das war in den Achtzigerjahren, als man ihn noch um Rubel in Restaurants vom Kellner bekam. Die großen blauen Dosen mit einem breiten Gummiband herum - so wie im Video. Die Dosen waren im Röntgen zu erkennen und mussten daher in Plastikbeutel umgefüllt werden, was einen baldigen Verzehr in Wien bedingte.
Die Angst, bei der Zollkontrolle erwischt zu werden, war auch nicht ohne. Damals dauerte eine durchschnittliche Zollkontrolle noch ungefähr 15 Minuten nach drei Stunden Wartezeit. Ich zahlte zwar nicht so viel für den Kaviar, habe ihn aber durch Erzittern bezahlt:)
Ich bin aber insgesamt überrascht, dass man noch an solche Mengen herankommt, selbst wenn man einen Pjotr an der Hand hat.
Heroldbande, bei dem superschlauen, supergebildeten Hund ist Betteln sinnlos. Der macht auf intelligent und gebildet. Die spenden doch statistisch so gut wie eh nie und eh nichts ...
Natürlich kann ich mich nicht mit den illustren Lux-Besuchern messen. Bei mir reicht es gerade einmal für das Plutzerbräu;)
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Aber ich war nicht schlau genug um zu erkennen, dass hier eine Petition im Gang sein soll. 1 Kilo Kaviar - da ist die Spendenebene umgekehrt geneigt. Da lasse ich lieber spenden - mir !
Wir, die Glücklichen und Erfolgreichen des LuxFonds, wir wünschen Ihnen bei allem Missverständnis grosses Glück mit allen Ihren Geschäften, die Sie direkt oder indirekt mit der Heroldbande tätigen.
sehr geehrter herr steppenhund, sofern niemand bisher zu dieser bezeichnung zeit gefunden hat. als intellektueller leser können Sie sehr wohl abschätzen, dass Sie herr twoblog, milde gesagt, verarschen will. mögen Sie, wie immer, daraus Ihre schlussfolgerungen ziehen!. hochachtungsvoll HEROLD.
Wenn dies eine "milde" Verarschung gewesen sein soll, dann fragt sich meine wissenschaftliche Neugier, wie die "strenge" Verarschung wohl aussehen würde.
Wenn ich übrigens das Plutzerbräu besuche, passiere ich das Lux. Ich hbe mir dort größere Vorräte des dortigen Serviettenschatzes beschafft und warte nur mehr, bis mein Lieferant mit den Platten kommt, damit die Lux-Aktien nachgedruckt werden können. Vermutlich werde ich dann über Nacht die meisten Scheine haben.
Vermutlich werde ich mir dann aber einen Leibwächter zulegen müssen, sollte ich zufälligerweise ein Jahr in Zürich arbeiten müssen.
geschätzter steppenhund, bleiben Sie cool, auch andere leser haben in lux-fonds investiert. dies ist jedoch kein grund zur beunruhigung. wie allgemein bekannt, gehen auch meinl aktien in den keller.
wie strenge Verarschung aussieht, werden Sie nie erfahren. Denn bei Ihnen erlebt man ja schnell, dass sie gekränkt sind und darum in verschiedenen Blogs ordentlich zu sticheln beginnen.
Merkwürdig
Meine Bedenken liegen aber anderswo. 1 kg Beluga-Kaviar (ich vernachlässige das Gewicht der Blechdose) kostet regulär in etwa 2200 €. Wenn jemand soviel Geld für ein Frühstück ausgibt, wird er den Kaviar wohl ordentlich anrichten, vor allem bei einer so großen Menge. Das bedeutet eine wesentlich größere Schüssel mit Eis, in welcher die Kaviar-Schüssel versenkt ist. Da man die Menge nicht auf einen Happen verschlingen kann, ist besonders auf entsprechende Kühlung zu achten.
Fernerhin ist bei einer derartigen Menge an Kaviar auch der Genuss von eiskaltem Wodka, die Temperatur am beschlagenen Glas ablesbar, anzuraten und eigentlich schon fast verpflichtend.
Genauso fehlen entweder Toast oder Blinis, mit entsprechendem Butternäpfchen und Zitrone.
Ich muss gestehen, dass ich ein kg echten Kaviar nur einmal in meinem Leben in einer Portion gesehen habe. Das war in den Achtzigerjahren, als man ihn noch um Rubel in Restaurants vom Kellner bekam. Die großen blauen Dosen mit einem breiten Gummiband herum - so wie im Video. Die Dosen waren im Röntgen zu erkennen und mussten daher in Plastikbeutel umgefüllt werden, was einen baldigen Verzehr in Wien bedingte.
Die Angst, bei der Zollkontrolle erwischt zu werden, war auch nicht ohne. Damals dauerte eine durchschnittliche Zollkontrolle noch ungefähr 15 Minuten nach drei Stunden Wartezeit. Ich zahlte zwar nicht so viel für den Kaviar, habe ihn aber durch Erzittern bezahlt:)
Ich bin aber insgesamt überrascht, dass man noch an solche Mengen herankommt, selbst wenn man einen Pjotr an der Hand hat.
Mein Gottsteppenhund.
Lügner.
Schwätzer.
Halbgebildete.
Blender.
Gangster.
Na, reicht das?
@twoblog
Oh! Das hab ich nicht gewusst. Ist das wirklich wahr?
Hündchen von Steppe.
@Ganztiefunten
Wissen Sie nicht?
@twoblog
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Aber ich war nicht schlau genug um zu erkennen, dass hier eine Petition im Gang sein soll. 1 Kilo Kaviar - da ist die Spendenebene umgekehrt geneigt. Da lasse ich lieber spenden - mir !
@Spendenhundversuch
Wir, die Glücklichen und Erfolgreichen des LuxFonds, wir wünschen Ihnen bei allem Missverständnis grosses Glück mit allen Ihren Geschäften, die Sie direkt oder indirekt mit der Heroldbande tätigen.
milde
Wenn ich übrigens das Plutzerbräu besuche, passiere ich das Lux. Ich hbe mir dort größere Vorräte des dortigen Serviettenschatzes beschafft und warte nur mehr, bis mein Lieferant mit den Platten kommt, damit die Lux-Aktien nachgedruckt werden können. Vermutlich werde ich dann über Nacht die meisten Scheine haben.
Vermutlich werde ich mir dann aber einen Leibwächter zulegen müssen, sollte ich zufälligerweise ein Jahr in Zürich arbeiten müssen.
unbedarfte Frage
@Steppenhund,
@dastierda
@dastierda