Wenn bei einer Versicherung jemand irrtümlich als gestorben eingetragen wurde, ist dieser Prozess nicht mehr rückgängig zu machen.
Es steht in keinem Pflichtenheft der Welt, dass man den Tod stornierbar zu modellieren und programmieren hat.
Da man das aber bei der Qualitätssicherung häufig durchtesten muss, haben die Testabteilungen dafür ein pfiffiges Programm mit dem bezeichnenden Namen: Osterhasenprogramm:)
Mir erscheint aber der erste Teil wesentlich interessanter: die Speicherung der Besuchshistorie. Es zeigt sich, dass da "keine Daten gespeichert" werden (laut Aussage), die Karte aber darüber Auskunft erteilt. Vielleicht macht das die e-card auf eigenes Betreiben. Vielleicht hat der darauf befindliche Chip bereits soviel künstliche Intelligenz entwickelt, dass er später direkten Kontakt mit anderen Karten im Portemonnaie aufnimmt.
Wenn man das besonders günstige Jahresabonnement auf der Pornoseite mit Kreditkarte bezahlen will, gibt es plötzlich einen Text auf dem Display: Ihre Kreditkarte hat von Ihrer e-card erfahren, dass Sie nur mehr eine Lebenserwartung von 3 Monaten haben. Da unsere Mitgliedschaft nicht übertragbar ist, raten wir Ihnen in Ihrem Fall zum kostengünstigeren Quartalsangebot. Das wäre doch Dienst am Kunden;)
Naja, also so viel ich weiß, wird die Besuchshistorie nicht auf der Karte gespeichert sondern bei der Krankenkassa. Die entsprechende Meldung wird dann am Bildschirm des Arztes angezeigt, sobald die Karte online gelesen wurde.
Sinn ist angeblich der, daß man verhindern möchte, daß Patienten Facharzt um Facharzt aufsuchen, wenn man mit der Behandlung nicht weiterkommt. Daher darf man nur einen Facharzt pro Quartal und Fachbereich aufsuchen.
Ja, das stimmt wohl so. Sonst kämen sie rechtlich in des Teufels Küche. Aber ich mag die Idee, dass sich diese kleinen Computer, die uns überall begleiten, irgendwann selbstständig machen und uns die lange Nase zeigen;)
Wiederauferstehung
Es steht in keinem Pflichtenheft der Welt, dass man den Tod stornierbar zu modellieren und programmieren hat.
Da man das aber bei der Qualitätssicherung häufig durchtesten muss, haben die Testabteilungen dafür ein pfiffiges Programm mit dem bezeichnenden Namen: Osterhasenprogramm:)
Mir erscheint aber der erste Teil wesentlich interessanter: die Speicherung der Besuchshistorie. Es zeigt sich, dass da "keine Daten gespeichert" werden (laut Aussage), die Karte aber darüber Auskunft erteilt. Vielleicht macht das die e-card auf eigenes Betreiben. Vielleicht hat der darauf befindliche Chip bereits soviel künstliche Intelligenz entwickelt, dass er später direkten Kontakt mit anderen Karten im Portemonnaie aufnimmt.
Wenn man das besonders günstige Jahresabonnement auf der Pornoseite mit Kreditkarte bezahlen will, gibt es plötzlich einen Text auf dem Display: Ihre Kreditkarte hat von Ihrer e-card erfahren, dass Sie nur mehr eine Lebenserwartung von 3 Monaten haben. Da unsere Mitgliedschaft nicht übertragbar ist, raten wir Ihnen in Ihrem Fall zum kostengünstigeren Quartalsangebot. Das wäre doch Dienst am Kunden;)
Sinn ist angeblich der, daß man verhindern möchte, daß Patienten Facharzt um Facharzt aufsuchen, wenn man mit der Behandlung nicht weiterkommt. Daher darf man nur einen Facharzt pro Quartal und Fachbereich aufsuchen.
@derbaron
fixe Chipse