Versicherungsmathematik
Sicher haben auch Sie sich schon gefragt, in welche Kanäle Ihre Versicherungsbeiträge für Leben, Krankheit, Unfall, Altersvorsorge etc. fließen.
Den Großteil Ihrer Prämien fressen jedenfalls der Bau der Assekuranz-Paläste sowie die Sozialleistungen der Versicherungsangestellten.
Ein weiterer Teil versickert in Give-aways, wie zum Beispiel in Spielbälle:
Möglicherweise haben Sie jetzt den Eindruck , dass Versicherungen zu viel Gewinn machen, sind aber noch nicht hinter das System gekommen.
Herold möchte Ihnen daher das Geschäftsprinzip einer erfolgreichen Versicherungsgesellschaft am Beispiel „Spielball“ erklären:
Der Kunde erhält in der ersten Stufe kleine Bälle. Sobald er sich jedoch beim Jonglieren die Finger verletzt, beansprucht er die Unfallversicherung. Wegen der nun häufig auftretenden Unfälle und der auszuzahlenden Beträge befindet sich die Versicherung nicht mehr in der gewinnträchtigen Zone. Fakt: Die Prämien werden erhöht und aufgrund der resultierenden Mehreinnahmen kann wieder vermehrt investiert werden – in größere Bälle.
Das Endprodukt in dieser Kette ist der Medizinball, der dem Kunden schließlich auf den Kopf fällt und ihm das Genick bricht, was wiederum zur Erhöhung der Beiträge für die Sterbevorsorge führt. Nun, Tote können keine Versicherungsansprüche mehr stellen – daher fährt ab diesem Zeitpunkt die Versicherungsgesellschaft kräftige Gewinne ein, die dann in Spielbälle angelegt werden, und das Geschäft nimmt wieder seinen Lauf.
Den Großteil Ihrer Prämien fressen jedenfalls der Bau der Assekuranz-Paläste sowie die Sozialleistungen der Versicherungsangestellten.
Ein weiterer Teil versickert in Give-aways, wie zum Beispiel in Spielbälle:
Möglicherweise haben Sie jetzt den Eindruck , dass Versicherungen zu viel Gewinn machen, sind aber noch nicht hinter das System gekommen.
Herold möchte Ihnen daher das Geschäftsprinzip einer erfolgreichen Versicherungsgesellschaft am Beispiel „Spielball“ erklären:
Der Kunde erhält in der ersten Stufe kleine Bälle. Sobald er sich jedoch beim Jonglieren die Finger verletzt, beansprucht er die Unfallversicherung. Wegen der nun häufig auftretenden Unfälle und der auszuzahlenden Beträge befindet sich die Versicherung nicht mehr in der gewinnträchtigen Zone. Fakt: Die Prämien werden erhöht und aufgrund der resultierenden Mehreinnahmen kann wieder vermehrt investiert werden – in größere Bälle.
Das Endprodukt in dieser Kette ist der Medizinball, der dem Kunden schließlich auf den Kopf fällt und ihm das Genick bricht, was wiederum zur Erhöhung der Beiträge für die Sterbevorsorge führt. Nun, Tote können keine Versicherungsansprüche mehr stellen – daher fährt ab diesem Zeitpunkt die Versicherungsgesellschaft kräftige Gewinne ein, die dann in Spielbälle angelegt werden, und das Geschäft nimmt wieder seinen Lauf.
herold - 2006.10.09, 06:31