Weihnachten ist zwar Gott sei Dank nicht mehr das, was es vor 2006 Jahren einmal war, leider unterliegt jedoch auch der Weihnachtsmann, der ja noch nicht einmal 100 Jahre jung ist, einem rapiden Sittenverfall.

Während er nämlich noch vor zehn Jahren ohne Bauch, Bart, Stiefel und Zipfelmütze undenkbar war, hängen heutzutage die Bärte unter der Tischplatte, und rappeldürre Santa Cläuse rauchen sich in hockender Stellung eine an .....



... und freuen sich auch noch, wenn sie mit einem Tschick in der Hand fotografiert werden:


Wenn die Entwicklung so weiter geht, ist der Untergang des christlichen Abendlandes jedenfalls nur noch eine Angelegenheit von wenigen Christfesten. Weihnachtsmänner vom alten Schlag werden dann nämlich nur noch in Geschichtsbüchern oder als Kunsthandwerk zu bewundern sein.

Herold muss ein paar Tage nach Chalkidiki - kurz dem November entfliehen und Wärme für einen langen Winter speichern.



Man freut sich schon auf Historisches, Kulturelles und Lukullisches.
Herold meldet sich wieder und sagt Γεια χαρά!

Herold verabschiedet sich heute für eineinhalb Wochen und macht auf der Adria Arbeitsurlaub, weil sein Boot nach dem langen Winter wieder auf Vordermann gebracht werden muss.


Herolds Boot beim Faulenzen in einer idyllischen Bucht

Den Zurückbleibenden wünscht er schönes Wetter, Gesundheit und dass sie das, was ihnen fehlt, nicht wünschen, sondern dass sie genießen, was sie haben. ;)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Werte Gäste,
Liebe Freunde,

nach dem unvergesslichen Bloggertreffen strebt Herold einem weiteren High-light entgegen und begibt sich heute Nachmittag nach Andalusien, um Sonne aufzutanken und maurisches Erbe zu bewundern.

Auf Wiederlesen bis Weihnachten! ;-)

PS: Speziell für Caliente
„QUIEN NO HA VISTO SEVILLA-NO HA VISTO MARAVILLA.“

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Werte Gäste,
Liebe Freunde,

nach vier Tagen intensivstem Betreuungseinsatz der von weither angereisten Teilnehmer am internationalen Bloggertreffen ist Herolds Akku fast leer und die Birne vom Restalkohol noch geschädigt (wie an der leichten Unschärfe des Fotos ersichtlich).

Weil die Betreuung für länger anwesende Teilnehmer auch noch in den nächsten Tagen fortgesetzt wird, erscheint heute kein neuer Beitrag.

Bitte um Nachsicht!

Herolds ältere Schwester war gestern wieder einmal bei ihm auf Besuch, weil sie wissen wollte, ob ihm ihre neue Frisur gefällt.

Weil sie aber immer so lax herumhängt, dauernd telefoniert und den Rest der Zeit ununterbrochen quasselt und dadurch Herold vom Bloggen abhält, hat er sie nach ein paar Stunden wieder an die Luft gesetzt.

Weil „Herolds Chinese“ heute geschlossen hat (Luhetag), hat Herold zum Abendessen den Griechen aufgesucht.

Sobald er im Lokal Platz genommen hatte, näherte sich der Wirt mit der Speisekarte und begrüßte ihn mit „Kalimera“. Da Herold nicht ganz bei der Sache war, dachte er, der Gastronom würde ihm das Tagesgericht mit Calamari empfehlen und wehrte ab, weil er keine Lust auf Tintenfisch hatte.

Nachdem das Missverständnis aufgeklärt war, bekam er - wie gewünscht - die gegrillte Achtfußkrake und zum Abschluss als Verdauungshilfe einen Uso als Geschenk des Hauses.

Nun trinkt er noch ein Viertel Retsina Rosé, von dem er ein Fläschen mitgenommen hat, und sinniert - wohl auch wegen der nahenden Osterfeierlichkeiten - ob es neben geharztem Wein und geharzten Beinen auch geharzte Eier gibt ......

Jedenfalls fährt er morgen mit gefärbten Eiern ins Grüne und wünscht allen seinen Lesern Frohe Ostern!

Auf dem Heimweg gelang Herold ein Schnappschuss des umtriebigen Osterhasen, der noch den Umweg durch das Freilandgehege der Lieferantinnen nahm, bevor er seine Werkstatt aufsuchte:

winter, go home!

Herold urlaubt ab morgen im Hochschwabgebiet und wird sich in einer Woche wieder in alter Frische melden; bis dahin wünscht er seinen Besuchern gute Erholung und eine schöne Zeit.


Quelle: Internet, Repro. Herold

Hier können Sie schon mal für morgen üben.