einblicke

Donnerstag, 31. Januar 2008

Italienischer Schmarrn

Direktes Sonnenlicht ist für das Auge unangenehm bis schädlich und die natürliche Reaktion – das Blinzeln – beeinträchtigt vor allem beim Autofahren das Sehvermögen.

Die Ansprüche, die Herold an seine Sonnenbrille stellt, sind folgende: Herold-Sonnenbrillen dürfen nicht zu dunkel sein, damit das Auf- und Abnehmen bei Tunnelfahrten entfällt, sie müssen stabil und trotzdem leicht sein und sie sollen nicht auffallen. Herold kauft prinzipiell keine bestimmten Markennamen, Preis-Obergrenze = 120 Euro.

Mit diesen Bedingungen im Hinterkopf wird ein x-beliebiges Brillengeschäft aufgesucht und nach spätestens 20 Minuten ist der Deal perfekt. Nach einem kleinen Belastungstest vor Ort (kurzes beidseitiges Bewegen der Bügel in alle vier Richtungen) zahlt Herold und bewegt sich Richtung Geschäftsausgang. Sobald die Sonnenbrille in Herolds Eigentum übergegangen ist, wiederholt sich das Drama in geringfügigen Abwandlungen stets von Neuem:

Hardcore-Version:

Herold bemerkt bereits kurz nach Verlassen des Geschäftes, dass sich eine Schraube lockert. Nun interessiert er sich zum ersten Mal für die Herkunft der Brille und entdeckt, dass es sich um italienisches Design handelt. Darauf flucht er innerlich, geht ins Geschäft zurück und lässt die erste Reparatur vornehmen. „Nie wieder ein italienisches Klumpert“, schwört er sich, führt ab sofort in der Geldbörse einen Optiker-Schraubenzieher mit sich und zieht in regelmäßigen Abständen sämtliche Verbindungselemente nach, bis er die Brille im Restaurant vergisst, sie vom Tisch fällt und bricht, oder sich jemand auf die Gläser setzt.

Softcore-Version:

Herold erfreut sich ein paar Tage an der Brille, bis diese plötzlich zu rutschen beginnt, weil sich ein oder mehrere Teile lockern.
Nun interessiert er sich zum ersten Mal für die Herkunft der Brille und entdeckt, dass es sich um italienisches Design handelt. Darauf flucht er laut, schwört sich, nie wieder italienischen Dreck zu kaufen, führt ab sofort in der Geldbörse einen Optiker-Schraubenzieher mit sich und zieht in regelmäßigen Abständen sämtliche Verbindungselemente nach, bis er die Brille im Restaurant vergisst, sie vom Tisch fällt und bricht, oder sich jemand auf die Gläser setzt.

(Beiden Versionen ist gemeinsam, dass die Zeitspanne von einem Sonnenbrillenkauf bis zum nächsten Neuerwerb jeweils maximal 10 Monate beträgt.)

Aktuelle Version:

P7200008

Diese Brille (italienischer Schas) fiel letzten Sommer während eines Besuchs bei Freunden auseinander. Die Gastgeberin spendierte eine Schraube aus ihrem Brillen-Fundus, seitdem gibt es keine Beschwerden mehr.
Herolds Devise aber lautet: nie wieder italienisches Klumpert!

Donnerstag, 10. Januar 2008

Wie in alten Zeiten

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Wenn der Hausbesorger (welch albernes Wort) mit dem aufmüpfigen Mietvolk nicht mehr zurecht kommt, entfließt seiner Feder, respektive seinem Drucker, ein quasi amtliches Schreiben. Er maßt sich Obrigkeit an, hebt den Zeigefinger, fordert zur Denunziation auf.

Aus Gesprächen mit dem übrigen Mietvolk weiß Herold jedoch, dass kein Hausbewohner den Wunsch nach einer derartigen Plakette geäußert hatte, sowie zwei rauchenden Mietern derartige Aufkleber ziemlich gleichgültig sind, ignorieren sie ja auch die Warnhinweise, die auf Zigarettenpackungen angebracht sind.

Da die Politik ohnehin bereits den Weg zum Überwachungsstaat beschritten hat, wird Herold nun vorschlagen, den gefährdeten Aufkleber mittels einer Webcam Tag und Nacht unter Beaobachtung zu stellen, damit es der Blockwart Hausbesorger dem werten Schelm im Falle des Falles richtig besorgen kann.

Donnerstag, 30. August 2007

Österreich ist uncool

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Quelle: Kurier, Repro: Herold

Während Herold in einer Pizzeria in Mali Losinj saß, lauschte er fünf deutschen Youngsters, die sich am Nebentisch über ihr bevorstehendes Abitur sowie über Länder, die sie bereits bereist hatten, unterhielten.

"Ich war schon in England und Italien", erzählte ein Mädchen.
"Ich war schon in England, in Italien und in Frankreich, lizitierte das nächste Girl.
"Wir fahren alle drei Jahre nach Österreich", berichtete kleinlaut der einzige Jüngling der Runde.

Spontane Antwort einer mitfühlenden Seele am Tisch:
"Au Scheiße!"

Montag, 2. Juli 2007

Kroatien casht ab

Der kroatische Tourismus-Minister hat während der Bootsmesse Düsseldorf auf pathologisch-präpotente Art verlautet, Kroatien werde "kein Billig-Urlaubsland wie Österreich" werden.

Das bedeutet:
  • zusätzlich zu den generellen jährlichen Teuerungen von ca. 20 Prozent
  • jedes Jahr eine neue Abgabe (heuer "Bioabgabe"),
  • Ankerverbot in den Buchten während der Nacht (vermutlich ab nächstes Jahr), um die neu erbauten Marinas auszulasten,
  • ....... (irgendwas fällt den Kroaten immer noch ein).
sy

.
Herold verkauft daher sein Boot und wird sich für den Betrag, den er dafür erhält und die Ausgaben, die er dadurch in Zukunft spart, jedes Jahr einige schöne andere Luxus-Urlaube außerhalb Kroatiens leisten.

Donnerstag, 19. April 2007

In der Sonne liegen, ...

... Pinacolada trinken und nebenbei den Datenbank-Administrator machen: umsteigen, einsteigen, aufsteigen!

humb

870 KB YouTube-Video

Franzi N.: "Dank Humboldt hab ich meinen Gesellenbrief für die Schusterlehrabschlussprüfung in der Tasche, und jetzt hol' ich bei Bier und Stelze im Schweizerhaus die Matura nach."

Gitti A.: "Wenn das so einfach ist, mach' ich mit Humboldt den Hauptschulabschluss beim Frühjahrsputz. Und am Samstag Abend in der Disco bereite ich mich gleich auf die Prüfung für Psychologie (Theorie und Praxis) vor."

Mizzi T.: "Wenn das so einfach ist, lerne ich heute während dem Mittagsschläfchen die Vokabeln für das Chinesisch-Zertifikat (Mandarin)."

Weil das so einfach ist, lernt Herold jetzt wo er will, was er will und wie er will. Deshalb hat er sich gestern vorgenommen, im Sommer am Boot übers Wochenende nebenbei den Drehbuchautor zu machen.

Humboldt macht die Menschen schlau!

Montag, 19. März 2007

Lockvögeli

Jippi jaa jaa jippi jippi jeeeee - Herold nimmt zur Zeit im Sanitärbereich seiner Wohnung bauliche Änderungen vor. Infolgedessen ist er auf der Suche nach einem höhenverstellbaren WC mit beheizbarem Toilettendeckel sowie mit Schallschutz, wobei die Entscheidung noch aussteht, ob die Schüssel ein Flach- oder Tiefspüler wird. Zwar landen immer wieder Kataloge von diversen Baumärkten und Einrichtungshäusern in Herolds Postkasten, weil er aber jedes Produkt vor einem allfälligen Kauf auch haptisch prüfen will, überzeugt er sich lieber vor Ort persönlich vom Artikel seiner Wahl.

Letztes Wochenende standen also Einrichtungshäuser und Baumärkte zwecks Probesitzen auf dem Plan, wobei man unter anderen auf diesen Lokus mit der darüber befindlichen Aufschrift stieß:


wc1

Zum Schluss besuchte Herold auch noch IKEA und musste feststellen, dass die anbiedernde und flächendeckende Duzerei ("Wir sind eine große Familie") dort noch immer an der Tagesordnung ist:

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zum Vergrößern anklicken

Weil Herold jedoch bereits eine Familie hat und eine zweite weder braucht noch will, machte er sich bald wieder (ungewaschen) auf den Heimweg.

Donnerstag, 8. Februar 2007

Live And Let Die

Die Todessehnsucht des Wieners ist kein Klischee. Der Wiener begeht Selbstmord in Raten - und zwar vorzugsweise mit Schnitzeln vom Schwein, paniert, und in Kokosfett frittiert. Pro Sekunde werden in Wien 2,75 Stück davon vernichtet.
schnitzel2
2.049.596, Stichtag 05.02.2007

Klein und bedeutungslos erscheint der Mensch, wenn ihn der Tod im Krieg ereilt.
Seit Anfang des Jahres wurden unter dem Deckmantel „Frieden“ 93,6 Mrd Euro in militärische Gewalt investiert.
ruestung2
93.678.085.322, Stichtag 05.02.2007

Der Jackpot wird aber erst nächstes Jahr geknackt: Für 2008 will Bush 622 Mrd Dollar Militärbudget. Davon könnten sich die Wiener noch so manches Schnitzel leisten.

(Fotos: Karlsplatz-Passage in Wien, die Zahlen werden ständig digital aktualisiert.)

Montag, 19. Juni 2006

Körperpflege auf Reisen

Gepflegte Männer liegen im Trend, wirken sympathisch und fühlen sich in ihrer Haut wohl.
Herr Herold nimmt deshalb auf jede Reise alle seine Kosmetikutensilien mit:

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Herr H. benützt Shampoo und Seife des jeweiligen Hotels, daneben Zahnbürste, Zahnpasta, Rasierschaum, Rasierklinge, und Mundwasser sowie Aftershave in abgefüllter Reisegröße.


Gepflegte Frauen liegen im Trend, wirken sympathisch und fühlen sich in ihrer Haut wohl.
Jede Frau weiß: Schönheit kommt (nicht nur) von innen, Frau Herold nimmt aber trotzdem auf jede Reise nur das Wichtigste mit:

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Frau H. verwendet PH-neutrale Körperseife und ein spezielles Shampoo, sowie fürs Gesicht Reinigungsgel und Gesichtstonic. Bodylotion und je eine Gesichtscreme für Tag und Nacht sowie Augencreme runden die Basics ab. Ein geruchsneutrales Deo (auf das auch Herr Herold zugreift), Zahnbürste, -pasta, -seide und Mundwasser sind tägliche Musts sowie Haarbürste und Haarwachs für die Frisur. Etwas Make-up und ein Parfum runden die morgendliche Pflege ab.

Edit Herr H.:
Die Kosmetikutensilien von Frau H. betragen ca. ein Drittel des Gesamtvolumens bzw. Gesamtgewichts des Reisegepäcks. Herr H. hat dafür zum Ausgleich technisches Equipment dabei, wie Fotoapparate, 20 GB MP3-Player, sowie Ladegeräte für die Akkus derselben, und ein umfangreiches Schweizermesser, mit dem er Frau H. bei Bedarf aus der Patsche hilft.

Auf Grund des anwendungsintensiven Kosmetikzubehörs von Frau H. gewinnt Herr H. am Morgen stets eine zusätzliche halbe Stunde Schlaf und kann so gestärkt den Tag in Angriff nehmen, während Frau H. bereits ihren halben Tagesenergiebedarf verbraucht hat, wenn sie trällernd das Badezimmer verlässt.

Montag, 24. April 2006

Natur pur

mb1

Herold war letztes Wochenende mit Freund Sokrates in der Wachau, um sich vom duftenden weiß-rosa Blütenmeer der Marillenbäume verzaubern zu lassen. Während er durch die alten, engen Gassen von Dürnstein schlenderte und ständig Radfahrern auswich, die partout nicht von ihrem Gefährt absteigen wollten, wurde er Ohrenzeuge der Klage eines telefonierenden Wirten mit Kreativ-Schwanzerl, der sowohl durch abgehobene Preise als auch abgehobene Ausdrucksweise glänzte: „Viele Fußgänger und Radler, jedoch lustlos und ohne Konsumabsicht."

Danach fuhr man in das Aprikosen-Paradies „Spitz an der Donau“ mit seiner spätgotischen dreischiffigen Kirche aus dem 15. Jahrhundert und spazierte durch die terrassenförmigen Weingärten, in denen man sich schließlich niederließ. Während noch staunend die Natur bewundert wurde, forderten zwei freundliche Männer in Arbeitskleidung höflich zum Verlassen der Sitzgelegenheit auf, wobei sich folgender Dialog ergab:

Arbeiter: „Wir müssen jetzt die Marillenbäume spritzen, weil die Blüte so heikel ist und durch einen Regen die ganze Ernte vernichtet wird.“
Herold: „Womit spritzen Sie denn?“
Arbeiter: „Da ist nix Giftiges drin.“
Herold: „Um welche Substanz handelt es sich dabei?“
Arbeiter: „Das weiß ich nicht, da muss ich den Chef fragen.“
Herold: „Und warum tragen Sie eine Maske?“
Arbeiter: „Die trage ich bei jeder Arbeit.“
Sprach's und machte sich ans Werk:

mb2
zum Vergrößern anklicken

Diashow (2.6 MB WMV)

Montag, 28. November 2005

Hohes Haus intim

Zum vorweihnachtlichen Harmoniebedürfnis in Herolds Büro gehört, dass die Abteilung gemeinsam Weihnachten feiert. (Die ganze Belegschaft feiert dann noch einmal gemeinsam, aber das ist eine andere Geschichte ....)

Weil der Geschäftsleitung viel daran liegt, dass die Mitarbeiter nicht vor dem Bildschirm verblöden, setzt sie alle Jahre wieder zu einer großen Bildungsoffensive an und beschloss heuer, die Veranstaltung im Parlament abzuhalten. Darüber hinaus bemühte sie sich auch um Motivation zur Teilnahme und versuchte, den Trip auf Grund interner Connections mit den Worten "das sieht nicht jeder" schmackhaft zu machen.

Nachdem alle relativ pünktlich eine viertel Stunde später als vereinbart um 18.15 Uhr beim Hintereingang des Parlaments, Tor 3, versammelt waren, begann die Führung mit Erläuterungen zum Parlamentarismus.

Hätten Sie, werter Leser, zum Beispiel gewusst, dass einige Abgeordnete damals gegen ihre persönliche Überzeugung für den Verbleib der 0,8-Promille-Grenze stimmen mussten, weil sie sonst nicht dem Wählerwillen ihrer (Buschenschank-)Heimatgemeinde entsprochen hätten?

Während des Rundgangs durch das Gebäude erweckten folgende Motive Herolds Aufmerksamkeit:

ad


Diesem armen Bürger, dem der Fiskus
bereits das letzte Hemd ausgezogen
hat, wurde ein Denkmal gesetzt, damit
ersichtlich wird, wie dringend nötig eine
Steuerreform ist.








sitz
Mittels Steuerpults im Vordergrund können diverse Schleudersitze ausgelöst werden, sobald Abgeordnete während einer Sitzung einnicken.


klav
Bis 5. Dezember wird im Hohen Haus nicht wie üblich aufgegeigt, sondern der Konzertflügel strapaziert. Angeblich besteht die ÖVP darauf, dass nur die schwarzen Tasten gespielt werden, dafür müssen nach dem nächsten Regierungswechsel vielleicht die weißen Tasten rot gefärbt werden ......


Nach der Führung ging es durch den unterirdischen Gang auf die gegenüberliegende Straßenseite in das Gebäude, in dem das Dinner stattfand. Im Speisesaal konnte Herold gerade noch die drohende Gefahr abwenden, seinen Sitzplatz im Dunstkreis der Chefität einnehmen zu müssen und fand darauf den einzig verbleibenden leeren Sessel neben einem angehenden Weinakademiker.

Unmittelbar darauf begann die Ansprache mit allgemeinem Dank für den gezeigten Einsatz im auslaufenden Jahr und der Mitteilung, dass die versammelte Abteilung auch heuer wieder gut abgeschnitten hat (ein Umstand, den Herold in seine nächste Gehaltsverhandlung mit einbeziehen wird).

Weil es vormittags Zoff gegeben hatte, wurde auch gleich aktuell ein Appell an die Verbesserung der internen Kommunikation eingebaut, und der Höhepunkt (und sogleich Abschluss) der flammenden Ansprache gipfelte in der Weisheit "Wer allein arbeitet, addiert, wer zusammen arbeitet, multipliziert".

Darauf wurde das Buffet freigegeben und Herold eröffnete den small talk mit seinem Sitznachbarn. Die Fachsimpelei gipfelte in der für Herold neuen Erkenntnis, dass der Weinakademiker bei weitem nicht die letzte Weihe in diesem Genre darstellt, sondern in England die höchste international anerkannte Ausbildung erfolgt, mit derzeit weltweit ca. 120 Absolventen.

Erschöpft von den vielen Eindrücken des Tages machte sich Herold unter Hinweis auf seinen frühen Arbeitsbeginn um 22.30 Uhr auf den Heimweg und ging, tief die frische Luft einatmend, vorbei an den noch geöffneten Punschständen durch das dichte Schneetreiben Richtung U-Bahn.

PS: Bonmot aus dem Parlaments-Alltag -
Schüssel ist neulich mit dem Kopf gegen die Glastüre geknallt, weil er aufrecht die Lichtschranke unterlaufen hat.

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Und jetzt stimmt es sogar!
Und jetzt stimmt es sogar!
Lo - 2017.12.14, 19:47
Twoday.net schreibt ja...
Hurra, es ist bald Weihnachten!
Regen (Gast) - 2017.05.25, 12:51
Das ist ja
Schnee von gestern! Oder sogar von 2012! Und ist in...
Lo - 2017.05.24, 11:19
was ist mit vollen container...
wollte nur fragen ob der Container voll wäre von müllsäcken...
Haruhi suzumiya - 2016.10.11, 20:03
I am the new girl
This is very interesting, You are a very skilled blogger....
women for sex (Gast) - 2015.11.18, 05:04
Der
Container würde dann wie das Leben geliefert: voller...
pathologe - 2015.09.09, 07:44
voller Müllcontainer?...
Hi. Ich möchte wissen was es mit dem satz auf sich...
Haruhi suzumiya - 2015.09.08, 17:21
Müllcontainer
Wollte fragen wie das mit dem vollen container gemeint...
Haruhi suzumiya - 2015.06.04, 15:24

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