Ich kann mich an einen Kirchgang mit Ihnen erinnern, aber die Fassade habe ich offensichtlich nicht abgespeichert. Die Fassade der Bedienung beim Pferderennbahnbrunch hingegen schon, ja, ja ;-).
Unglaublich, an was Sie sich so alles erinnern. Wien hat mir an gewissen Stellen nicht gefallen, ja, mag sein, aber umso mehr haben mir die vielen Eindrücke gefallen, die mir auf Ihren und Herolds Wanderungen präsentiert wurden.
Das kann nur durch Siena / Firenze einigermassen übertroffen werden, aber wer kennt schon diese Orte so gut wie Sie Vienna?
Dem LuxFonds geht es so gut wie noch nie. Er wird Sie aber nicht freikaufen, wenn Sie das meinten. Dass Sie der Entführung bereits zugestimmt haben, das zeigt doch nur, dass Sie in grossen Geldschwierigkeiten sind und nun auch noch meinen, jemand bezahle etwas für Sie. Mit dem Kidnapping von Ihnen läuft das aber anders. Alle werden froh sein, dass Sie weg von der Bildfläche sind und niemand wird eine Träne weinen. Alle werden beten und sagen "Na endlich, das musste ja so enden!"
Sie werden sich noch wundern, nicht auf meine Hinweise einzugehen und stattdessen wieder von diesen abzukommen. Das ist eigentlich Twobloglästerung. Seien Sie auf der Hut. Bleiben Sie am Platz und schnallen Sie sich an.
Als was geht Gott an Karneval? Deutschsprachiger Punkrock mit Anspruch und Witz - dafür stehen Oiro. Nach einer Single-Trilogie erscheint nun 2005 das erste Album der süßen Asi-Punks aus Düsseldorf bei Hamburg. Im Vergleich zu den Singles wurde mehr Wert auf Melodien und auf Stimmen (Gastsängerinnen!) gelegt. Die Songs heißen "Wie die Klitschkos Bundeskanzler wurden", "Wir pissen weiter in den Schnee", "DIN A 1939" und "Raumschiff Düsseldorf". Oiro sind eben Lyriker, deren Texte hintergründiger und greifbarer sind als die von Oma Hans oder den Goldenen Zitronen. Musikalisch greifen Oiro auf eine ansprechende Instrumentierung zurück, die Gitarren sind geiler denn je, die eine oder andere Hüsker-Dü- und Wipers-Platte hat wohl Pate gestanden. 13 Songs in 30 Minuten - ein Feuerwerk an Hits und wohl jetzt schon so was wie die Platte des Jahres. Die Jungs von Oiro spielen sonst auch bei Sonic Dolls, Hanns Martin Slayer, Soul's off Fire und dem Blurr Magazin. "Oma Hans in Spaßpunk? Vielleicht. Super? Sicher", wusste Spex.
Werter Herr twoblog ...
Geehrter Herr Sokrates
Das kann nur durch Siena / Firenze einigermassen übertroffen werden, aber wer kennt schon diese Orte so gut wie Sie Vienna?
Berühmt berüchtigte Heroldbande
Erlöse mich von den satanischen Unterstellungen der Heroldbande und verschone mich von ihren bitterbösen Kommentaren!
lasset uns singen.
bei dieser entführung werden Sie sich allerdings die zähne ausbeißen.
Dem LuxFonds geht es so gut wie noch nie. Er wird Sie aber nicht freikaufen, wenn Sie das meinten. Dass Sie der Entführung bereits zugestimmt haben, das zeigt doch nur, dass Sie in grossen Geldschwierigkeiten sind und nun auch noch meinen, jemand bezahle etwas für Sie. Mit dem Kidnapping von Ihnen läuft das aber anders. Alle werden froh sein, dass Sie weg von der Bildfläche sind und niemand wird eine Träne weinen. Alle werden beten und sagen "Na endlich, das musste ja so enden!"
Als was geht Gott an Karneval? Deutschsprachiger Punkrock mit Anspruch und Witz - dafür stehen Oiro. Nach einer Single-Trilogie erscheint nun 2005 das erste Album der süßen Asi-Punks aus Düsseldorf bei Hamburg. Im Vergleich zu den Singles wurde mehr Wert auf Melodien und auf Stimmen (Gastsängerinnen!) gelegt. Die Songs heißen "Wie die Klitschkos Bundeskanzler wurden", "Wir pissen weiter in den Schnee", "DIN A 1939" und "Raumschiff Düsseldorf". Oiro sind eben Lyriker, deren Texte hintergründiger und greifbarer sind als die von Oma Hans oder den Goldenen Zitronen. Musikalisch greifen Oiro auf eine ansprechende Instrumentierung zurück, die Gitarren sind geiler denn je, die eine oder andere Hüsker-Dü- und Wipers-Platte hat wohl Pate gestanden. 13 Songs in 30 Minuten - ein Feuerwerk an Hits und wohl jetzt schon so was wie die Platte des Jahres. Die Jungs von Oiro spielen sonst auch bei Sonic Dolls, Hanns Martin Slayer, Soul's off Fire und dem Blurr Magazin. "Oma Hans in Spaßpunk? Vielleicht. Super? Sicher", wusste Spex.
Trackliste, Platz 6