Herr Herold, hatten Sie nicht Familie? Und, wieso löschten Sie denn die Anfrage mit dem Telefon? Jetzt wird es lustig -war bestimmt Herr Sokrates;-). Ich nicht, weil ich technologisch bei Null liege.
herr twoblog, versuchen Sie es doch vorerst mit einem beutel eis, den Sie auf die stirn legen. legen Sie sich dann ins bett und schließen Sie die augen.
Herr Herold, wieviele gelbe Karten wollen Sie eigentlich haben? Sammeln Sie die? ;-) - Und den mit dem Eis, den fand ich reichlich übertrieben. Reichlich übertrieben. Reichlich ;-).
das mit der zeit ist so eine sache: herold ist ziemlich vergesslich, zumal er morgen einen neuen beitrag reinstellt. er hält es da ganz wie ein deutscher ex-politiker, der gesagt hat: "was kümmert mich mein geschwätz von gestern."
(Der Text zu dieser von mir gewünschten Headline "Mein letzter Wunsch.", deren Teaserqualität Ihnen in etwa 700-800 Kommentare bringen wird - so ganz genau weiss ich das nun noch nicht, aber 700-800 Kommentare sind ja besser als 700-800 Mozartkugeln im Sommer, wenn es warm ist - also dieser Text beschreibt dann das kurze, intensive Leben von Twoblog, das ein jähes Ende nimmt am Abend des 3. Mai auf dem Blog eines Mannes namens Herold, da sich jener Twoblog so in Rage schreibt, dass er an einem...).
voila:
"es war an einem jener abende, an denen man von der terrasse aus an klaren tagen weit ins grüne land blicken konnte – das land, in dem twoblog lebte und mühsam dem täglichen broterwerb nachging...."
voila:
"es war an einem jener abende, an denen man von der terrasse aus an klaren tagen weit ins grüne land blicken konnte – das land, in dem twoblog lebte und herold in aller ruhe und ganz friedlich über das schöne, frisch gestrichene geländer werfen wollte.
doch genau in diesem augenblick besann sich twoblog und ging auf herold zu und sagte: "herold, hast du deinen artikel schon geschrieben für die morgige ausgabe der twoblogtime?"
und herold antwortete: "ja, und nein."
und twoblog sagte: "dann gehe hin zu den druckern, die warten."
herold ging zu den druckern. sie waren frustriert, weil er so spät mit dem manuskript kam und liessen ihn mit dem manuskript in die rotationsmaschine laufen.
dann, etwa zwanzig minuten später, kam twoblog zu den druckern und sagte: "wo ist bitte herold?"
und sie sagten: "herold, der
(So, nun schreiben Sie wenigstens das Ende;-).
(Nur Mut. Probieren Sie es. Schreiben macht doch Spass.
und sie sagten: "herold, der meister und geschichtenerzähler lebt in unseren herzen fort und seine erzählungen erfüllen uns mit freude. Sie jedoch, herr twoblog, werden nie im leben derart schönes und berührendes zu papier bringen können.“
da wurde twoblog plötzlich der unersetzliche verlust bewusst, er begann bitterlich zu weinen und litt fortan bis zu seinem baldigen lebensende an unheilbarer diarrhoe.
:-)
Uiiii.
LICHT AUS!
Ach, schön.
Haaaaaaaaaaaaaaaaalt!
An welch einem Beitrag für morgen arbeiten Sie denn? Vorschau?
Ist doch klar.
Twoblog, der beste Blogger der Welt.
zwei wünsche haben Sie noch frei.
Schmunzel.
*Ääääääääääähnachdenk*
Also:
Der Beitrag muss natürlich heissen:
Herold will Twoblog sein.
Ihr letzter wunsch, bitte.
Total concentration now:
(Der Text zu dieser von mir gewünschten Headline "Mein letzter Wunsch.", deren Teaserqualität Ihnen in etwa 700-800 Kommentare bringen wird - so ganz genau weiss ich das nun noch nicht, aber 700-800 Kommentare sind ja besser als 700-800 Mozartkugeln im Sommer, wenn es warm ist - also dieser Text beschreibt dann das kurze, intensive Leben von Twoblog, das ein jähes Ende nimmt am Abend des 3. Mai auf dem Blog eines Mannes namens Herold, da sich jener Twoblog so in Rage schreibt, dass er an einem...).
Kriegen Sie das hin?
meinen Sie "diarrhoe" ?
Hey!
"es war an einem jener abende, an denen man von der terrasse aus an klaren tagen weit ins grüne land blicken konnte – das land, in dem twoblog lebte und mühsam dem täglichen broterwerb nachging...."
wäre das was für den anfang, herr twoblog??
Sie schaffen es nicht einmal zu einem Volontariat bei der FAZ ;-)
"lustlos", ist das das zauberwort?
"es war an einem jener abende, an denen man von der terrasse aus an klaren tagen weit ins grüne land blicken konnte – das land, in dem twoblog lebte und herold in aller ruhe und ganz friedlich über das schöne, frisch gestrichene geländer werfen wollte.
doch genau in diesem augenblick besann sich twoblog und ging auf herold zu und sagte: "herold, hast du deinen artikel schon geschrieben für die morgige ausgabe der twoblogtime?"
und herold antwortete: "ja, und nein."
und twoblog sagte: "dann gehe hin zu den druckern, die warten."
herold ging zu den druckern. sie waren frustriert, weil er so spät mit dem manuskript kam und liessen ihn mit dem manuskript in die rotationsmaschine laufen.
dann, etwa zwanzig minuten später, kam twoblog zu den druckern und sagte: "wo ist bitte herold?"
und sie sagten: "herold, der
(So, nun schreiben Sie wenigstens das Ende;-).
(Nur Mut. Probieren Sie es. Schreiben macht doch Spass.
Ihnen allemal. ;-).
da wurde twoblog plötzlich der unersetzliche verlust bewusst, er begann bitterlich zu weinen und litt fortan bis zu seinem baldigen lebensende an unheilbarer diarrhoe.
:-)
Ich höre gerade Gregorianischen Chorgesang, wie herrlich.