Jetzt mal andersrum, ja? (ich nenn den Punk jetzt einfach mal Z.)
ein junger Mann (Z.) geht abends mit seinen Freunden feiern. keiner hat viel Geld also wird zusammengeschmissen auf ein paar kästen Bier, die dann an einem ruhigen ort zusammen geleert werden (eben ein gemütliches zusammen sein, mit Freunden, im freien). der Abend verläuft friedlich und die zeit vergeht wie im Flug. je später es wird desto mehr Leute werden müde und gehen nach hause. irgendwann sitzen nur noch 7 Leute im kreis, unter anderen Z. . einer der anderen steht auf und sagt:
"Leute, ich mach mich dann auch mal auf denn weg. ist immerhin schon 23:30."
erschrocken springt Z. auf, da ihm grade klar wurde das die letzte bahn nachhause in ein paar Minuten fährt. er verabschiedet sich mit einem lauten:
"ich muss los, meine bahn kommt gleich! Oi! Leute "
er bekommt noch schnell 4 Flaschen Bier vom übrig geblieben Kasten Bier in den Rucksack gepackt, ruft seinen Hund der (total K.O. vom spielen mit den anderen Hunden) die ganze zeit neben ihm lag und von allen Seiten geknuddelt wurde und rennt los richtung bahn.
unterwegs wird er von einer gruppe hoppern angemacht, die ihm entgegen kommen. er schert sich nicht weiter drum und rennt weiter. als er an der station ankommt sieht er grade noch die rücklichter der bahn.
er setzt sich erschöpft wie er ist erstmal hin und verschnauft ein bisschen. dabei nickt er für ein paar Minuten ein und wird sehr unsanft von den Worten "Hey du scheiß Punker, haste kein zuhause?? penn deinen rausch woanders aus!''
Z. weiß ganz genau das er dem alten Mann, der ihn grade kräftig an der Schulter gerüttelt hatte, nie klar machen könnte das er die ganze strecke vom park aus gerannt ist, die letzte bahn verpasst hat und sich nur kurz ausruhen wollte. also sagt er nichts, steht auf und geht.
er macht sich auf den weg zurück zum park um nachzugucken ob seine Kumpels noch da sind. doch als er den park erreicht sieht er nur die gruppe Hopper, die ihn eben angepöbelt hatte, auf der wiese sitzen. die Typen scheinen sehr gereizt da sie einen Riesen Radau machen und ihren Müll über die wiese verteilen. Z. geht schnell weiter und hofft das sie ihn nicht gesehen haben.
er wandert um den gesamten park herum und hält Ausschau nach seinen Leuten. die ganze Sache nervt ihn so das er sich auf ein kleines Mäuerchen setzt, sich eine Zigarette dreht und noch ein Bier öffnet. nach 10 Minuten steht er auf und geht weiter, findet aber niemanden. er entschließt sich in richtung Heimat zu laufen damit er nicht wieder im Bahnhof einnickt. so stiefelt er mit Hund, Rucksack und Ratten in der Kapuze los. nach einer stunde Fußweg setzt er sich kurz in einen Hauseingang um sich im licht der Eingangsbeleuchtung noch eine Zigarette zu drehen. wird aber direkt wieder von Anwohnern verjagt die das laute klimpern seines Rucksacks gehört hatten.
langsam geht’s ihm auf die nerven.
"alte vertrocknete Schrulle"
murmelt er leise und erhebt sich um weiter zu gehen.
die alte Dame ruft ihm noch einige Beleidigungen und Unterstellungen hinterher bis er außer sichtweite ist.
nach weiteren 3 stunden Fußweg und den letzten 3 Flaschen Bier erreicht Z. eine größere Bahnstation wo er sich (mittlerweile so Hunde müde das er kaum noch die Beine heben kann) an den Bahnsteig setzt und noch 15 Minuten auf die erste bahn wartet.
die bahn kommt. Z. erhebt sich und geht zur Tür. schon beim ersten schritt in die bahn hört er jemanden sagen ''scheiß Zecke''
genervt macht er seinen mp3 player an um die Kommentare nicht mehr hören zu müssen.
er setzt sich hin und sackt zusammen
'endlich ein warmer Ort und ein weicher Sitz... '
er beobachtet aus dem Augenwinkel die abwertenden blicke, der andern Fahrgäste.
Plötzlich macht die Bahn einen riesigen Ruck, wobei der Hund (der eben so kaputt ist wie sein Herrchen) ausrutscht.
Jetzt reicht es Z.. alles darf man mit ihm machen aber was immer an sein ein und alles, seinen Hund geht, IST ZU VIEL!
Die ganz Wut die sich in den letzten stunden angesammelt hat wird wach. Er dreht sich um und brüllt durch die bahn das man auch vernünftig/vorsichtig fahren kann.
(was nicht nur für die Tiere, sondern auch für ältere Leute und behinderte, die sich nicht richtig fest halten können der Fall sein sollte)
Aber er bekommt keinen Zuspruch. Im Gegenteil. Einige Leute stehen mit verächtlichem Blick auf und gehen.
Z. setzt seinen Hund auf den Sitz ihm gegenüber der grade frei wurde und legt seine Beine links und rechts neben ihn damit er beim nächsten Ruck nicht wieder fallen kann ( in der ganzen Situation merkt er gar nicht das eine seiner Ratten aus seiner Kapuze entfleucht ist).
Der Mann neben ihm steht auf, fragt aber nicht ob er vielleicht mal vorbei könnte, sondern steigt ganz dreist einfach über seine Beine. Z. gibt Nichtsmehr drauf. Er will nur noch nachhause und sich ausschlafen, denn morgen muss er ja wieder arbeiten.
Jetzt mal andersrum, ja? (ich nenn den Punk jetzt einfach mal Z.)
ein junger Mann (Z.) geht abends mit seinen Freunden feiern. keiner hat viel Geld also wird zusammengeschmissen auf ein paar kästen Bier, die dann an einem ruhigen ort zusammen geleert werden (eben ein gemütliches zusammen sein, mit Freunden, im freien). der Abend verläuft friedlich und die zeit vergeht wie im Flug. je später es wird desto mehr Leute werden müde und gehen nach hause. irgendwann sitzen nur noch 7 Leute im kreis, unter anderen Z. . einer der anderen steht auf und sagt:
"Leute, ich mach mich dann auch mal auf denn weg. ist immerhin schon 23:30."
erschrocken springt Z. auf, da ihm grade klar wurde das die letzte bahn nachhause in ein paar Minuten fährt. er verabschiedet sich mit einem lauten:
"ich muss los, meine bahn kommt gleich! Oi! Leute "
er bekommt noch schnell 4 Flaschen Bier vom übrig geblieben Kasten Bier in den Rucksack gepackt, ruft seinen Hund der (total K.O. vom spielen mit den anderen Hunden) die ganze zeit neben ihm lag und von allen Seiten geknuddelt wurde und rennt los richtung bahn.
unterwegs wird er von einer gruppe hoppern angemacht, die ihm entgegen kommen. er schert sich nicht weiter drum und rennt weiter. als er an der station ankommt sieht er grade noch die rücklichter der bahn.
er setzt sich erschöpft wie er ist erstmal hin und verschnauft ein bisschen. dabei nickt er für ein paar Minuten ein und wird sehr unsanft von den Worten "Hey du scheiß Punker, haste kein zuhause?? penn deinen rausch woanders aus!''
Z. weiß ganz genau das er dem alten Mann, der ihn grade kräftig an der Schulter gerüttelt hatte, nie klar machen könnte das er die ganze strecke vom park aus gerannt ist, die letzte bahn verpasst hat und sich nur kurz ausruhen wollte. also sagt er nichts, steht auf und geht.
er macht sich auf den weg zurück zum park um nachzugucken ob seine Kumpels noch da sind. doch als er den park erreicht sieht er nur die gruppe Hopper, die ihn eben angepöbelt hatte, auf der wiese sitzen. die Typen scheinen sehr gereizt da sie einen Riesen Radau machen und ihren Müll über die wiese verteilen. Z. geht schnell weiter und hofft das sie ihn nicht gesehen haben.
er wandert um den gesamten park herum und hält Ausschau nach seinen Leuten. die ganze Sache nervt ihn so das er sich auf ein kleines Mäuerchen setzt, sich eine Zigarette dreht und noch ein Bier öffnet. nach 10 Minuten steht er auf und geht weiter, findet aber niemanden. er entschließt sich in richtung Heimat zu laufen damit er nicht wieder im Bahnhof einnickt. so stiefelt er mit Hund, Rucksack und Ratten in der Kapuze los. nach einer stunde Fußweg setzt er sich kurz in einen Hauseingang um sich im licht der Eingangsbeleuchtung noch eine Zigarette zu drehen. wird aber direkt wieder von Anwohnern verjagt die das laute klimpern seines Rucksacks gehört hatten.
langsam geht’s ihm auf die nerven.
"alte vertrocknete Schrulle"
murmelt er leise und erhebt sich um weiter zu gehen.
die alte Dame ruft ihm noch einige Beleidigungen und Unterstellungen hinterher bis er außer sichtweite ist.
nach weiteren 3 stunden Fußweg und den letzten 3 Flaschen Bier erreicht Z. eine größere Bahnstation wo er sich (mittlerweile so Hunde müde das er kaum noch die Beine heben kann) an den Bahnsteig setzt und noch 15 Minuten auf die erste bahn wartet.
die bahn kommt. Z. erhebt sich und geht zur Tür. schon beim ersten schritt in die bahn hört er jemanden sagen ''scheiß Zecke''
genervt macht er seinen mp3 player an um die Kommentare nicht mehr hören zu müssen.
er setzt sich hin und sackt zusammen
'endlich ein warmer Ort und ein weicher Sitz... '
er beobachtet aus dem Augenwinkel die abwertenden blicke, der andern Fahrgäste.
Plötzlich macht die Bahn einen riesigen Ruck, wobei der Hund (der eben so kaputt ist wie sein Herrchen) ausrutscht.
Jetzt reicht es Z.. alles darf man mit ihm machen aber was immer an sein ein und alles, seinen Hund geht, IST ZU VIEL!
Die ganz Wut die sich in den letzten stunden angesammelt hat wird wach. Er dreht sich um und brüllt durch die bahn das man auch vernünftig/vorsichtig fahren kann.
(was nicht nur für die Tiere, sondern auch für ältere Leute und behinderte, die sich nicht richtig fest halten können der Fall sein sollte)
Aber er bekommt keinen Zuspruch. Im Gegenteil. Einige Leute stehen mit verächtlichem Blick auf und gehen.
Z. setzt seinen Hund auf den Sitz ihm gegenüber der grade frei wurde und legt seine Beine links und rechts neben ihn damit er beim nächsten Ruck nicht wieder fallen kann ( in der ganzen Situation merkt er gar nicht das eine seiner Ratten aus seiner Kapuze entfleucht ist).
Der Mann neben ihm steht auf, fragt aber nicht ob er vielleicht mal vorbei könnte, sondern steigt ganz dreist einfach über seine Beine. Z. gibt Nichtsmehr drauf. Er will nur noch nachhause und sich ausschlafen, denn morgen muss er ja wieder arbeiten.