wenn das so weitergeht mit den schnorrer-königen, wird herold selbst diese idee als ganzjährige dienstleistung (nebeneinkommen) aufgreifen.

Kinderarbeit ist doch verboten!

die kindheit herolds ist seit weihnachten vorbei.

Und Rentner sollten sich nicht überarbeiten!

wie weit sind Sie mit Ihrem letzten buch?

Gerade eben wieder drin gelesen. Wird heut oder morgen beendet. Wollen Sie es sich dann ausborgen?

hat das werk zwar bereits gelesen, aber wenn Sie aber auf einen kafffe vorbeikommen wollen, zieht er sich den schmöker gerne noch mal rein.

Meiner Meinung nach ist dies kein Schmöker, sondern ein ernstzunehmendes Buch, das demnach ohne jegliche Ablenkung (Gesellschaft) gelesen werden sollte.

hat bei seinem angebot ja auch nicht daran gedacht, Ihnen vorzulesen, würde Ihnen aber - falls gewünscht - gerne seine briefmarkensammlung zeigen. ;-)

Womit wir (SIE) wieder bei (unerwünschten) Andeutungen wären. Allerdings trinke ich gerne Kaffee und war als Kind ebenfalls dem Briefmarkenwahn verfallen.
Im Übrigen glaube ich, dass Herold ein anderes Buch gelesen oder etwas verwechselt hat.

weiß, dass über glaubensfragen nicht diskutiert werden kann, würde aber trotzdem gerne wissen, was Sie zu Ihrem glauben veranlasst hat.

Es erscheint mir höchst suspekt, dass Herold auf ein Buch, dass die Liebe (wohl bemerkt die geistige Liebe) auf eine höchst ehrenwerte, psychologische, realistische und wissenschaftliche Weise auseinanderzunehmen versucht, mit solch einem Kommentar reagiert...

da herold dieses buch WIRKLICH gelesen hat, weiß er anhand der realität, wie unrealistisch die umsetzung auf lange sicht gesehen ist.

Aber eben darum geht es doch! Dass es die Umsetzung auf lange Sicht nicht geben kann, wenn man nicht versteht was sich WIRKLICH hinter dem Begriff verbirgt.

an Ihrem beispiel wird besonders gut deutlich: Sie beschäftigen sich gegenwärtig intensiv mit dem hehren vorsatz, alle menschen zu lieben. aber schon bei so leichten übungen wie blog-einträgen versagen Sie kläglich.
im persönlichen unmgang mit menschen ist das dann noch viel schwieriger. Sie müssten ja dauernd das büchlein mit sich tragen und - zum beispiel nach dem nächsten friseurbesuch - ein kapitel inhalieren.