TO GO
Kaffeeketten erfinden regelmäßig neue Begriffe, damit sie konkurrenzfähig bleiben. Bewährt ist das Coffee-To-Go-Konzept, bei dem der Kunde wegläuft, nachdem er sich die Finger am Pappendeckelbecher verbrannt hat.
Auch in Leipzig will man sich dem Zeitgeist nicht verschließen und beginnt vorsichtig mit Marketing-Sprüchen. Dabei belässt man es jedoch erst einmal beim deutschen Wort „Kaffee“ und erklärt kundenfreundlich, was es mit dem Begriff „to go“ auf sich hat, damit die Kundschaft weiß, dass sie keine billige braune Flüssigkeit aus dem afrikanischen Togo kauft.
Auch in Leipzig will man sich dem Zeitgeist nicht verschließen und beginnt vorsichtig mit Marketing-Sprüchen. Dabei belässt man es jedoch erst einmal beim deutschen Wort „Kaffee“ und erklärt kundenfreundlich, was es mit dem Begriff „to go“ auf sich hat, damit die Kundschaft weiß, dass sie keine billige braune Flüssigkeit aus dem afrikanischen Togo kauft.
herold - 2009.08.30, 19:39
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