Sieben auf einen Streich
Im Künstlerhaus Wien ist noch bis 26. August 2007 die Wanderausstellung der zentralchinesischen Terrakotta-Armee zu besichtigen:
Die 12 Euro Eintrittspreis können Sie allerdings sinnvoller für einen Besuch im Asia-Restaurant „Bamboo“ (Wien 5., Margaretenstraße 51) anlegen. Denn die weltberühmten Terrakottakrieger aus dem Grab des ersten chinesischen Kaisers - Qin Shi Huang Di – sehen Sie dort in gleicher Qualität wie die Replikate im Künstlerhaus, jedoch gratis. Und weil für den Durchschnittseuropäer ohnehin alle Chinesen (für unsere deutschen Nachbarn: Schinesen) gleich aussehen, fällt auch nicht ins Gewicht, dass im Bamboo nur sieben Krieger stehen.
Gleichzeitig können Sie sich am Buffet während der Happy Hour (Mo-Fr 15.00 bis 17.00 Uhr) um wohlfeile Euro 6,90 Ihr Menü selbst zusammenstellen. Die verschiedenen, von Ihnen gewählten Rohzutaten (Fleisch, Fisch, Gemüse, Nudeln) werden mit der Sauce Ihrer Wahl blitzschnell im Wok oder auf dem Teppanyaki-Grill zubereitet.
Falls Sie jedoch auf den China-Kitsch im Museums-Shop nicht verzichten wollen, machen Sie doch nach dem Restaurantbesuch zur Linderung des wohligen Völlegefühls einen Spaziergang durch den 5. Bezirk. Dort gibt es jede Menge Altwarenhändler, bei denen Sie genauso fündig werden.
Die 12 Euro Eintrittspreis können Sie allerdings sinnvoller für einen Besuch im Asia-Restaurant „Bamboo“ (Wien 5., Margaretenstraße 51) anlegen. Denn die weltberühmten Terrakottakrieger aus dem Grab des ersten chinesischen Kaisers - Qin Shi Huang Di – sehen Sie dort in gleicher Qualität wie die Replikate im Künstlerhaus, jedoch gratis. Und weil für den Durchschnittseuropäer ohnehin alle Chinesen (für unsere deutschen Nachbarn: Schinesen) gleich aussehen, fällt auch nicht ins Gewicht, dass im Bamboo nur sieben Krieger stehen.
Gleichzeitig können Sie sich am Buffet während der Happy Hour (Mo-Fr 15.00 bis 17.00 Uhr) um wohlfeile Euro 6,90 Ihr Menü selbst zusammenstellen. Die verschiedenen, von Ihnen gewählten Rohzutaten (Fleisch, Fisch, Gemüse, Nudeln) werden mit der Sauce Ihrer Wahl blitzschnell im Wok oder auf dem Teppanyaki-Grill zubereitet.
Falls Sie jedoch auf den China-Kitsch im Museums-Shop nicht verzichten wollen, machen Sie doch nach dem Restaurantbesuch zur Linderung des wohligen Völlegefühls einen Spaziergang durch den 5. Bezirk. Dort gibt es jede Menge Altwarenhändler, bei denen Sie genauso fündig werden.
herold - 2007.06.18, 08:19
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