Deutschland aus Ösel-Sicht
Vorweg bedankt sich Herold für die zahlreichen Einladungen, denen er aus Zeitgründen leider nicht allen folgen konnte.
Auf der ersten Station, in Regensburg mit seinen 798 Kirchen, erklomm Herold die „Heilige Dreieinigkeit“ ....
...... und begab sich gleich danach zur Stärkung ins Spital. Wie überall hängen auch hier Ratzi-Bilder, wobei Herold nicht sicher ist, ob bei dieser Audienz Michael Jackson oder Rudolph Moshammer empfangen wurde.
Castra Regina, das mittelalterliche Wunder Deutschlands, wird übrigens auch bei amerikanischen Reisenden immer beliebter. Deren Zahl stieg letztes Jahr um 9.9 %:
In Kassel verweigerte sich Herkules, außerdem war das Wetter schlecht, sodass der Aufenthalt verkürzt wurde. Unauslöschlich in Erinnerung geblieben ist jedenfalls das „Pichelsteiner mit Matjes“, wobei der Matjes – obwohl mit zwei großen Bier hinuntergespült – noch stundenlang Bäuerchen verursachte.
Dresden wäre noch schöner, wenn die Radfahrer dort Radwege erhielten. Das Innere der Frauenkirche ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Zur Zeit wird viel abgerissen und kommunistische Bausünden werden durch kapitalistische ersetzt.
Unvergessen sind aber auch die „Schrippen mit Remoulade“.
In Hamburg .....
...... fühlte sich Herold angesichts der Überpräsenz der Polizei sehr sicher und besuchte deshalb auch den berühmt-berüchtigten Nuttenturm am Ende der Reeperbahn sowie den dort wohnhaften Neo-Bazi, wobei er auch gleich Agent Schoko kennenlernte. Der Plan, das Auto durch Wasserwerfer der Polizei waschen zu lassen, wurde aber leider durch Umleitungen vereitelt.
Auf der sündigsten Meile der Welt wurde folgendes Mitbringsel für Tantchen erwogen:
Erwähnenswert ist außerdem die Mickey-Mouse-Stimme, welche die Haltestellen in den U-Bahnen ansagt.
Die Reise endete hoch im Norden bei Klönschnack mit Frau Siller, welche Herold die Schönheiten Schleswig-Holsteins
sowie die Nord-
und Ostsee zeigte.
Resümee:
Unser Nachbarland mit seinen freundlichen Menschen ist schön. Sollte Österreich jemals wieder zu Deutschland gehören, muss sofort ein höherer Solidaritätsbeitrag eingehoben werden, und dann lassen wir endlich auch einmal für uns arbeiten.
Auf der ersten Station, in Regensburg mit seinen 798 Kirchen, erklomm Herold die „Heilige Dreieinigkeit“ ....
...... und begab sich gleich danach zur Stärkung ins Spital. Wie überall hängen auch hier Ratzi-Bilder, wobei Herold nicht sicher ist, ob bei dieser Audienz Michael Jackson oder Rudolph Moshammer empfangen wurde.
Castra Regina, das mittelalterliche Wunder Deutschlands, wird übrigens auch bei amerikanischen Reisenden immer beliebter. Deren Zahl stieg letztes Jahr um 9.9 %:
In Kassel verweigerte sich Herkules, außerdem war das Wetter schlecht, sodass der Aufenthalt verkürzt wurde. Unauslöschlich in Erinnerung geblieben ist jedenfalls das „Pichelsteiner mit Matjes“, wobei der Matjes – obwohl mit zwei großen Bier hinuntergespült – noch stundenlang Bäuerchen verursachte.
Dresden wäre noch schöner, wenn die Radfahrer dort Radwege erhielten. Das Innere der Frauenkirche ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Zur Zeit wird viel abgerissen und kommunistische Bausünden werden durch kapitalistische ersetzt.
Unvergessen sind aber auch die „Schrippen mit Remoulade“.
In Hamburg .....
...... fühlte sich Herold angesichts der Überpräsenz der Polizei sehr sicher und besuchte deshalb auch den berühmt-berüchtigten Nuttenturm am Ende der Reeperbahn sowie den dort wohnhaften Neo-Bazi, wobei er auch gleich Agent Schoko kennenlernte. Der Plan, das Auto durch Wasserwerfer der Polizei waschen zu lassen, wurde aber leider durch Umleitungen vereitelt.
Auf der sündigsten Meile der Welt wurde folgendes Mitbringsel für Tantchen erwogen:
Erwähnenswert ist außerdem die Mickey-Mouse-Stimme, welche die Haltestellen in den U-Bahnen ansagt.
Die Reise endete hoch im Norden bei Klönschnack mit Frau Siller, welche Herold die Schönheiten Schleswig-Holsteins
sowie die Nord-
und Ostsee zeigte.
Resümee:
Unser Nachbarland mit seinen freundlichen Menschen ist schön. Sollte Österreich jemals wieder zu Deutschland gehören, muss sofort ein höherer Solidaritätsbeitrag eingehoben werden, und dann lassen wir endlich auch einmal für uns arbeiten.
herold - 2007.06.06, 09:09
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