Fleischmützen am Salatbuffet
Neulich aß Herold oberhalb des Salatbuffets zu Mittag und lernte so das Kantinen-Publikum aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Mit der heutigen Bildreportage soll einerseits die Alopezie-Forschung unterstützt und andererseits den Betroffenen Mut gemacht werden.
Alopezie, auch Haarausfall genannt, ist eine hormonell bedingte Laune der Natur und betrifft vorwiegend Männer.
Vorausgeschickt werden muss, dass man - selten aber doch - auch dichte Matten sieht:
Diese Frisur erreichen Sie, werter Leser, am besten über Umverteilung Ihrer Haarpracht von Armen und Beinen mittels Haartransplantation. Falls Sie es jedoch lieber lockig mögen, ist Schamhaar das Mittel der Wahl.
Und so fängtAlopezie meistens an:
Die beginnenden Geheimratsecken werden durch längeres Haar kaschiert. Betreffend die Lichtung am Oberkopf weiß der Träger oft selbst noch nicht um das beginnende Drama – falls doch, sieht er (noch) darüber hinweg.
Eine verbreitete Variante der Verdrängung und Verleugnung ist auch das Drapieren der Resthaare, die - nachdem sie eine Länge von mindestens einem halben Meter erreicht haben - penibel über bzw. um den Kopf arrangiert werden. Abschließend wird das Kunstwerk mit Haarspray fixiert:
Auf diesem Foto sehen Sie Glatzen in mehreren Stadien:
Zum Schluss noch ein besonders schönes Exemplar der Mönchstonsur mit integriertem Rorschach-Test:
Resümee:
1. Unter Krawattenträgern gibt es überdurchschnittlich viele Skinheads.
2. Glatzenträger sind keineswegs häufig am Salatbuffet anzutreffen, ganz im Gegenteil: Die meisten essen keinen Salat.
Wenn Sie wissen wollen, ob auch Ihnen eine Glatze droht, testen Sie kostenlos und unverbindlich Ihr Risiko:
http://www.alpecin.de/de/glatzenrechner/index.php
(Falls das Ergebnis positiv ausfällt, bleibt Ihnen immerhin der Trost, dass Sie - wenn es dann endlich so weit ist - die Friseurkosten sparen werden.)
Alopezie, auch Haarausfall genannt, ist eine hormonell bedingte Laune der Natur und betrifft vorwiegend Männer.
Vorausgeschickt werden muss, dass man - selten aber doch - auch dichte Matten sieht:
Diese Frisur erreichen Sie, werter Leser, am besten über Umverteilung Ihrer Haarpracht von Armen und Beinen mittels Haartransplantation. Falls Sie es jedoch lieber lockig mögen, ist Schamhaar das Mittel der Wahl.
Und so fängtAlopezie meistens an:
Die beginnenden Geheimratsecken werden durch längeres Haar kaschiert. Betreffend die Lichtung am Oberkopf weiß der Träger oft selbst noch nicht um das beginnende Drama – falls doch, sieht er (noch) darüber hinweg.
Eine verbreitete Variante der Verdrängung und Verleugnung ist auch das Drapieren der Resthaare, die - nachdem sie eine Länge von mindestens einem halben Meter erreicht haben - penibel über bzw. um den Kopf arrangiert werden. Abschließend wird das Kunstwerk mit Haarspray fixiert:
Auf diesem Foto sehen Sie Glatzen in mehreren Stadien:
- Mönchstonsur
- zwei deutliche Glatzen am Oberkopf
- Endstadium der Glatze mit Resthaar im Nacken und seitlich hinter den Ohren
(Der Herr im petrolfarbenen Sweater mag offenbar keine halben Lösungen und hat mit dem Rasierer klare Verhältnisse geschaffen.)
Zum Schluss noch ein besonders schönes Exemplar der Mönchstonsur mit integriertem Rorschach-Test:
Resümee:
1. Unter Krawattenträgern gibt es überdurchschnittlich viele Skinheads.
2. Glatzenträger sind keineswegs häufig am Salatbuffet anzutreffen, ganz im Gegenteil: Die meisten essen keinen Salat.
Wenn Sie wissen wollen, ob auch Ihnen eine Glatze droht, testen Sie kostenlos und unverbindlich Ihr Risiko:
http://www.alpecin.de/de/glatzenrechner/index.php
(Falls das Ergebnis positiv ausfällt, bleibt Ihnen immerhin der Trost, dass Sie - wenn es dann endlich so weit ist - die Friseurkosten sparen werden.)
herold - 2007.03.22, 08:11
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