du holde kunst

Donnerstag, 11. Mai 2006

Alte Meister, Beine & Po

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Immer wieder gelingt es der Industrie, Frauen ein Schönheitsideal zu suggerieren, von dem sie nach einiger Zeit glauben, es sei ihr eigenes. Damit sie aber dorthin kommen, muss zuerst Geld abgelegt werden, und zwar für oberschenkelstraffende Diäten, strukturverfeinernde Cremes für Problemzonen, Ampullen, Pflaster, Sportgeräte, Mitgliedschaften in Fitnessclubs ....

So fechten viele Frauen lieber einen lebenslangen aussichtslosen Kampf, als sich die unvergängliche Schönheit der Alten Meister vor Augen zu führen:

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Ladies, denkt daran, wenn Ihr Euch wieder auf den beschwerlichen „Weg zur Traumfigur“ macht:

Männer lieben es, Land zu erobern und in Besitz zu nehmen, so wie es schon Kolumbus, Vasco da Gama, Captain Cook, Commander Armstrong usw. getan haben. Ein herrliches Cellulite-Relief untermauert nämlich das oft zitierte Sprichwort „your body is my home“ und straft alle Lügen, die vorgeben, an dürrem Land Gefallen zu finden!

Donnerstag, 27. April 2006

Best Of The World

Beim ICCPPC-Art-Competition, an dem 49 Nationen teilnahmen, belegte im deutschsprachigen Raum die Schweiz den dritten Platz und sogar Deutschland, das bis jetzt kaum durch seine Talente im Bereich der bildenden Kunst aufgefallen ist, landete auf den durchaus beachtlichen Plätzen 19 und 46. Obwohl der Wettbewerb unter der Patronanz des international anerkannten österreichischen Künstlers Prof. Ernst Fuchs stattfand, schnitten Herolds Landsleute leider wieder einmal nur unter „ferner liefen“ ab.

Herold gratuliert und freut sich bekanntzugeben, dass die Vereinten Nationen zu einer Ausstellung in Wien eingeladen haben, zu deren Anlass sie die prämierten Werke päsentieren werden.

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zum Vergrößern anklicken

Donnerstag, 9. Februar 2006

Junger Meister mit altem Schinken

Herold, ein Gegner der Fast-Food-Kultur, hat sein neuestes Werk radikal auf Materialien, Farbe sowie Bildaufbau reduziert und zeigt, wie er exemplarisch am Stillleben um eine fototechnische Lösung für wirklichkeitsnahe Darstellung gerungen hat:

stil


Herold folgt der Maxime, bei Naturstudien das Wesentliche zu beobachten und zeigt sein Kunsterleben, indem er mit der Technik der "Alten Meister" Gegenständliches abbildet.

Obgleich die Wahl der Materialien willkürlich wirkt, spiegeln sich hierin doch die besonderen Herold´schen Vorlieben sowie die von ihm bevorzugten Farben (browserabhängig) Bordeaux-Rot, Speckmantel-Beige, Putenrollbraten-Rosé, Bier-Gold und Knoblauch-Weiß.

Was den Kunst-Sachverständigen interessieren wird: Geflügel war zur Zeit der alten Meister ein Zeichen für körperliches Begehren - angeblich stammt der Begriff "Voegeln" aus den Darstellungen des Federviehs in Stillleben .......

Freitag, 6. Januar 2006

Singe, wem Gesang gegeben!

Herold befand sich heute Nachmittag mitten in seiner wohlverdienten Siesta, als grob an die Tür getrommelt wurde. Seine erste Sorge war, dass es sich wieder um einen Notfall handeln könnte und obwohl die damit auftauchenden Erinnerungen nicht unbedingt positiver Natur waren, begab er sich gemessenen Schrittes zur Tür, um dem Störefried zu öffnen.

Drei halbwüchsige Gestalten, die eben dabei waren, den gegenüberliegenden Eingang in der gleichen brutalen Weise zu bearbeiten, reagierten auf das Öffnen, indem sie sich wie auf Kommando um 180 Grad drehten und sofort mit einem für Herolds Ohren äußerst fremd und atonal klingenden Gesang begannen.

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Nach der ersten Überraschung, konzentriertem Zuhören und genauem Hinsehen gelang es Herold schließlich, die drei Kids unter Zuhilfenahme all seiner Phantasie als „die heiligen drei Könige“ zu identifizieren.
Um die Vorstellung abzukürzen, griff Herold sogleich zu seiner Geldbörse, entnahm ihr die Schwere und bat den königlichen Kassier, das Kleingeld selbst in die Sammelbüchse zu versenken. Obwohl Herold mit diesem Kunstgriff die Darbietung mit der ihm eigenen banausenhaften Weise beendete, musste er sich noch einen heruntergeleierten Segenswunsch anhören, bevor er – Überraschung – ein tiefes „Danke“ vom begleitenden Erwachsenen ein paar Treppen unterhalb der kleinen Krächzer vernahm.

Jedenfalls setzt Herold jetzt die Siesta fort und hofft, seinen Gehörsturz bis nächsten Montag ausgeheilt zu haben.

Mittwoch, 23. November 2005

Aufregung um Monalisa

Wie allgemein bekannt, wird das Gemälde der Monalisa im Louvre mittels Videokamera rund um die Uhr überwacht. Für Überraschung sorgten vor kurzem die Aufzeichnungen der Überwachungskamera bei einer routinemäßigen Kontrolle für den Zeitraum nach Mitternacht:

-> hier

Nachdem die Kinder schon im Bett sind (20.30 Uhr), wird der zweite Teil der Auswertung gezeigt:

-> hier

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women for sex (Gast) - 2015.11.18, 05:04
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Container würde dann wie das Leben geliefert: voller...
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voller Müllcontainer?...
Hi. Ich möchte wissen was es mit dem satz auf sich...
Haruhi suzumiya - 2015.09.08, 17:21
Müllcontainer
Wollte fragen wie das mit dem vollen container gemeint...
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